Dienstag, 5. Oktober 2010

Desideria - Die Herrin von Lesbos



Inhalt:Gnadenlos herrscht die Amazone Desideria auf Schloss Lesbos. Täglich verschleppen ihre gehorsamen Knechte hübsche Mädchen und kerkern sie im Schloss-Verließ ein. Persönlich leckt, lutscht und nuckelt unsere Heldin an den Frischlingen herum und versucht die Mädchen sexuell umzufrisieren. Doch die Küken lechzen nach richtigen Schwänzen und wollen anständig gefickt werden. So fällt die prallbrüstige Dora völlig enthemmt über einen Stallburschen her, die hübsche Maria vergnügt sich mit Messdiener Georg ebenso auf anale Weise und Nicki, ein rattenscharfes, schlankes Luder knöpft sich gar Priester Konrad vor. Als Desideria, die ihrer Zunge ständig freien Lauf läßt um an den süssen Fleischtöpfen der Girls zu naschen, von den sexuellen Verfehlungen erfährt, ist der Bock natürlich fett. Aber wird sie die natürlichen Gelüste ihrer Zöglinge auf Dauer unterdrücken können?


Der ganze Film spielt in einem Mitteralterlichen Setting und beginnt damit, das wir zu sehen bekommen wie die jungen Fickstuten barbusig aus ihren Elternhäusern verschleppt werden um im Verließ von Desideria zu landen. 


1.Kaum dort angekommen beginnt auch schon die erste Sexszene. Während die vier Girls im Verließ sitzen befiehlt ihnen Desideria sich ihrer spärlichen Kleidung zu entledigen. Kaum sind die ersten Nippel in freier Natur, so beginnt die Herrin auch schon daran zu saugen und die dazugehörigen Titten zu kneten bevor auch sie ihre Brüste freigibt. Hände wandern über nackte Haut und Zungen finden ihren Weg über Umwege zu den nackten Spalten. Während sich die vier Gefangenen gegenseitig die Muschis mit Fingern und Zunge stimulieren zieht auch Desideria blank und fingert sich die gepiercte Grotte bevor sie sich von allen vieren verwöhnen lässt. Nun darf jede mal von ihrer Spalte kosten. Doch auch den Gefangenen juckt die Möse und so recken diese kniend ihre Ärsche in die Höhe. Die Schlossherrin lässt sich natürlich nicht lange bitten und so findet ein Glasdildo der Reihe nach den Weg in die engen Lustkerben. 9/10






2.Da es nun Muschis im Überfluss gab, darf nun der erste Ständer seinen Weg in die Kameralinse finden. Nach einer kurzen Kusssequenz wird das harte Rohr mit Hand und Mund bearbeitet. In der 69er Stellung wird sich nun gegenseitig eingeheizt bevor der Schwanz zwischen den Schamlippen verschwindet um geritten zu werden. Kaum hat die dicktittige Schönheit abgesattelt, bohrt sich der Kolben auch schon in ihren Hintereingang. Doch die schwarzharrige Ficksau kann nicht genug bekommen und so nimmt sie sich einen Glasdildo zur Hand der sich um ihr vorderes Lustzentrum kümmert. Aufgeheizt geht es wieder in den Sattel. Doch diesmal galoppiert die enge Rosette auf dem Ständer bevor sich dieser entleeren darf. 09/10





3.Desideria kniet auf ihrem Bett und fingert sich die Möse. Doch lange ist sie nicht allein, denn schon eilen zwei weitere leckbegierige Mösen herbei. Während des Herrins Spalte von der einen mit der Zunge verwöhnt wird kümmern sich Desiderias Finger bereits um den anderen Schlitz. Keinen Augenblick zu spät finden sich zwei Dildos in der Szene wieder. Nach kurzer oraler anfeucht Phase gleiten diese auch schon in die feuchten Lustkanäle. Kaum sind die Mösen richtig nass wird sich auch schon ein Dildo umgeschnallt der Kitzler und Schamlippen penetrieren darf. Nach dieser kuerzen Dildofick Geschichte findet die Szene auch ihr Ende. 07/10





4.Die Magd (Maria Belluci) die eben noch von Desideria verwöhnt wurde säubert gerade einen Tisch als sich von hinten der nächste Sackträger an sie ranmacht. Nach kurzem Geküsse fallen auch schon ihre Hüllen. Bevor die Zunge des Stechers sich um die pelzige Muschi unserer Magd kümmert werden erstmal ihre runden Titten verwöhnt deren Nippel steif abstehen. Nach diesen Leckeinlagen wird sich nun in der 69er Stellung um den Schwanz gekümmert. Unsere fickgeile Stute darf es sich nun rücklings auf dem Tisch bequem machen, während der harte Kolben in ihre Fotze stösst und ihre Titten in Bewegung versetzt. Nach dem Frontalfick legt sich unser Stecher nun hinter die Dame und fickt erst in Fotze und nach kurzem Rosettendenen mit Zunge und Finger in den Arsch. Doch auch die Magd hat im Reituntericht nicht gefehlt und so wird der Sahnespender nochmals ordentlich mit dem engen Arschloch geritten. Nach dieser intensiven Schwanzmassage dauert es natürlich nicht lange bevor der heisse Kolben seinen Saft auf den wohlgeformten Titten verspritzt. 07/10





5.Der nächste Fickhengst liegt schlafend in seinem Bett, bevor er schnell von dem nahenden blonden Engel aus dem Schlaf gerissen wird. Doch kaum aus der Tiefschlafphase gerissen, dauert es nicht lange bevor der Kolben prall vom Körper steht. Kein Wunder. Die scharfe Fickmaus verwöhnt die Latte auch nach allen Regeln der Kunst mit ihrem Mund. Wie gewohnt in der 69er Stellung. Kaum sind Muschi und Ständer angefeuchtet wird fleissig geritten. Nicht nur der Sack wippt hier im Takt mit, nein auch die knackigen Tittchen bewegen sich im Rythmus. Nach dem Reitunterricht geht es im Doggy Style in die Lustgrotte. Mit kräftigen Stössen wird der Engel nochmal rangenommen, bevor sich der Saftkolben in mehreren Schüben auf dem Arsch der Blondine entleert. 9/10






6.Schon steht die nächste Schwanzlutscherin bereit und verführt gekonnt einen weiteren Ficker. Mit voller Hingabe wird der Kolben auf volle Grösse geblasen und gewichst. Sobald der Schwanz steil empor ragt wird er auch schon von der feuchten Muschi aufgenommen und fleissig durchgeritten. Doch die rasierte Fotze verlangt nach mehr und so findet sich die beiden Akteure wenig später auf dem Boden wieder. Er fickt sie gierig in die Möse bevor es von der Fotze in Arsch geht. Nach der Arschfickerei, die sich durch mehrere Stellungen zieht wird leidenschaftlich das Sperma aus dem Schwanz gesaugt, welches sich im Mund der Darstellerin verteilt. 8/10







7.Nachdem der letzte Ständer genussvoll leergesaugt wurde geht es nun zu einer Gruppensex Szene. Die zwei Girls blasen die beiden Schwänze erstmal langsam und zart zur vollen Größe bevor auch hier die beiden Kolben den Weg in die feuchten Spalten finden. In einer kurzen Fickpause wird eine Möse nochmal schön mit der Zunge angefeuchtet bevor die Girls einen Schwanzwechsel vollziehen um im doppelten Galopp die harten Fickkeulen zu reiten. Diese werden nochmals kurz geblasen bevor es den Damen nun in die Arschfotze geht. Kaum aus den Ärschen draußen, kümmern sich beide Ständer nun um eine Tittenträgerin. Arsch und Fotze werden gemeinsam gefickt bevor sich jeder Schwanz auf je ein Arschloch entleeren darf. 10/10




8.Doch wer sich auf Desiderias Schloss um harte Schwänze kümmert, der muss mit Strafe rechnen. Nicht verwunderlich also, das sich Maria Bellucci nun nackt festgekettet in Desiderias Folterkeller wiederfindet. Auch die Schlossherrin stellt bereits von Anfang an ihre geilen Titten zur schau. Mit einer Gerte fängt sich Frau Bellucci erstmal ein paar sanfte Schläge auf Muschi und Körper ein bevor sich Desideria um die prallen Titten und danach um die Votze ihrer Gefangenen kümmert. 7/10







9.Kaum ist Desiderias Zunge aus der Spalte wird in einem anderen Teil des Schlosses einer badenden Maid der Schwanz gerreicht. Unsere Badenixe lässt sich nicht zweimal bitten und nimmt den prallen Ständer erstmal zwischen ihren Lippen auf. Als Gegenleistung züngelt unser Schwanzträger nun an der Muschi rum um kurz danach seinen Kolben im den Lusttunnel zu versenken. Nach der frontalen Befickung sucht sich der Sahnespender nun seinen Weg von hinten in die feuchte Höhle. Zwischendurch wird an der Stange nochmal ordentlich rumgelutscht bevor er kräftig weiterstößt. Gerade ist die Muschi schön warmgebumst worden, wird diese geleckt und gefingert. Dabei finden auch einige Finger den Weg in die Rosette. Natürlich muss diese auch noch eingevögelt werden. Nach wenige Stößen in den hinteren Kanal darf sich der Schwanz auch artig seinen Saft auf den Titten verspritzen. 8/10   





Fazit:
Absoluter Abspritzalarm! Mein Schwanz konnte sich zwischen den Szenen kaum erholen. Kaum abgespritzt stand mein Ständer auch schon wieder und wollte weitermassiert werden. Nicht verwunderlich also das ich während des Films dreimal absahnen musste. Selbst die Lesbenszenen sorgten bei mir für eine Dauerlatte. Auch wenn der Titel im ersten Moment auf einen reinen Lesbenfilm schließen lässt trügt der Schein. Den neben feuchten Fotzen gibt es auch eine Menge harter und spritzender Ständer zu sehen. Natürlich gibt es aber auch einige Lesbenszenen. Eine dieser drei Szenen dient als Opener mit fünf Girls und so bekommt der Zuschauer schonmal einen Vorgeschmack welche Fickstuten in den nächsten 140 Minuten sich um Schwänze und Muschis kümmern werden. Auch wenn Freunde von XXL-Oberweiten hier nicht auf ihre Kosten kommen werden, sind dennoch einige pralle Titten mit von der Partie. Auch wissen die Tittenträgerinnen genau wie man sich um einen steifen Sahnekolben kümmern muss. Das ganze Fickgeschehen wird auch optisch sehr ansprechend eingefangen. Die Szenen sind allesamt mit klassischer Musik unterlegt was dem ganzen nochmal einen hochwertigen Touch verleiht. Dazu muss man sagen, das in dem ganzen Film kein einziges Wort gesprochen wird. Bilder sagen eben mehr als tausend Worte und so sind die fehlenden Dialoge auch nicht weiter störend. Ingesamt 9/10





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