Sonntag, 17. Oktober 2010

Private Gold 59 - Mafia Princess



Lucrezia und Cesare sind die beiden Erben des vom Papst Borgia gegründeten Wirtschaftsimperium. Die beiden Sprösslinge sind nicht nur reich, sondern auch sehr machthungrig. Gemeinsam gehen sie konspirativ vor, um die Herrschaft über eine Geheimsekte zu übernehmen und ihre wirtschaftliche Macht noch weiter zu vergrößern. Um ihr Ziel zu erreichen, lassen sich die beiden von nichts aufhalten. Lucrezia setzt ihren Körper dazu ein, ihre Liebhaber zu verführen und dann zu töten. Cesare arrangiert für sie die Treffen und die für sie mit Hochzeiten verbundenen Hochzeiten. Im heutigen Italien sind unter Einsatz von unzähligen Konspirationen und Machtintrigen Delikte und Mißbrauch an der Tagesordnung, bei denen der Sex der Schlüssel zum Entdecken der Geheimnisse einer korrupten Gesellschaft ist. Sieben Sexszenen, in denen neben der Hauptdarstellerin Julia Taylor die schönsten und supersexy Stars von heute zu sehen sind: Bettina, Nicol, Jessica May, Daniella Schiffer, Alisha, Alexandra.




1. Die erste Szene startet direkt mit der Hauptdarstellerin Julia Taylor, deren Titten zärtlich geknetet und geküsst werden. Unser Mathador kümmert sich weiterhin um die Brüste, während Julia ihm den Schwanz wichst. Steht der Riemen steil, wird daran gelutscht und weitergewichst. Liegend von hinten wird der dicke Kolben dann zwischen ihren Schenkeln versenkt. Ist die Möse angefickt, übernimmt Julia das Ruder und beginnt mit dem Schwanzreiten. Nach dem kurzen Ritt geht das Stellungsspiel von vorne los. Allerdings macht der Schwengel jetzt bekanntschaft mit dem engen Arsch. Nachdem unser Ficker auch mit dem Arsch geritten wurde, darf er noch ein paar letzte frontale Stöße in die Möse vollführen, bevor er sich seinen warmen Eiersaft aus dem Ständer wichst und dieser auf dem Bauch von Julia landet. 09/10




2. Nun geht es einem blutjungen kleinbrüstigen Luder an den Kragen. Diese muss sich hir gleich um zwei harte Schwänze kümmern. Zu beginn wird ihr erstmal die süsse teilrasierte Spalte ausgeschleckt und sie entblösst ihre knackigen Brüste, bevor sie gefingert wird. Damit die Finger problemlos in die enge Spalte gleiten, leckt sie diese zwischendurch immer wieder an. Jetzt wird der erste Ständer mit Mund und Hand verwöhnt. Ist der Riemen oral vorbereitet worden, darf dieser sich nun in die Pussy bohren. Erst wird der Jungstute liegend, dann von hinten im Doggystyle in die enge Muschi gestoßen. Warmgefickt gibt sie nun den Takt an und beginnt auf dem harten Rohr zu reiten. Während des Ritts kommt auch der zweite Stecher hinzu und steckt der Herzdame seinen Schwanz zwischen die Lippen. Der bereits aktive Ficker versenkt seine Kolben nun im engen Arschloch und der angeblasene Riemen verschwindet in der angefickten Fotze. Ein Stellungswechsel ist angesagt und der Schwanz der sich eben noch in ihrem Arsch befunden hat, wird jetzt von ihrem Mund verwöhnt. Der neue Stecher kümmert sich hingegen um den freien Platz in ihrem Arsch. Jetzt darf abgespritzt werden. Kaum ist der Ständer aus der Rosette schon spuckt er seinen Samen auf Bauch und Muschi während der andere Schwanz seinen Saft im Gesicht und auf den Titten verschießt. 10/10




3. Nach dem Dreier folgt jetzt eine Viererszene. Eine dunkelhäutige Schönheit und eine Blondine werden von zwei Kolben bedient. Der dicktittigen Schokomaus werden erstmal die Finger zwischen die Schenkel geschoben. Das gleiche gilt auch für die Blonde, wobei einer der Finger im Arschkanal landet. Jetzt werden die beiden Schwänze groß geblasen. Die Blonde startet mit einem Ritt während der anderen im Doggystyle die Muschi ausgefüllt wird. Wurde die Schokomaus ausgiebig von hinten bedient, beginnt auch sie mit dem Reiten. Ihre großen Titten wippen dabei im Ficktakt. Liegend werden beide Damen nun von hinten gefickt. Wobei die dunkle Maid sich nicht scheut den harten Schwengel im Arschloch aufzunehmen. Dem anderen Girl wird im stehen von hinten in die Muschi gefickt. Die Kamera wechselt nun zum anderne Paar, wo der Ständer vom engen Arschloch geritten wird. Beide Spritzkolben sind nun zum Abschuss bereit. Während sich einer zwischen den runden Brüsten der Dunkelhäutigen entleert, wichst der zweite Ständer seine Ladung auf den Mund der Blondine. 10/10  






4. Nach den ganzen Gruppensexpaarungen geht es jetzt wieder traditionel zur Sache. Auf einer Motorhaube sitzend werden eine blonden Schnitte die Titten freigelegt und die Möse geleckt. Auch ein paar Finger finden den Weg in den engen Schlitz. Nun darf sich die blonde Maus kniend um die harte Latte kümmern. Mit Mund und Hand wird der Kolben verwöhnt, der danach problemlos von hinten den Weg in die Muschi findet. Zwischenzeitlich wird die Saftspritze nochmal geblasen bevor sie sich seitlich wieder in die Möse bohrt. Wurde der holden Maid von allen Seiten der Ständer in die Muschi gestoßen, darf der Stecher noch einige Stöße im Arsch abliefern bevor er seinen warmen Saft auf ihren Arschbacken verspritzt. 10/10





5. Die nächste blonde Maus wartet auf einen harten Schwanz. Lange soll sie nicht warten, denn nachdem ihre Titten freigelegt sind, ergeht es ihrer Möse nicht anders. Kaum an der frischen Luft wird ihre süsse Spalte gefingert bevor sich ihre Lippen um den harten Schwanzschaft legen und diesen verwöhnen. Der Riemen wird fleissig gewichst und die Lippen kümmern sich um die pralle Eichel bevor sie darauf Platz nimmt um den Kolben einzureiten. Wenig später wird sie von hinten in die Lustgrotte gestoßen nur um darauf mit dem Arschloch weiterzureiten. Ist die Rosette erstmal vorgedehnt wird auch diese von hinten rangenommen. Das ein spritzgeiler Ständer nicht lange braucht um nach solch einer Analmassage seinen Saft zu verspritzten ist klar. Und so verschiesst unser Stecher seine Ladung auf dem Arsch der Blonden Schnitte. 10/10





6. Weil Julia Taylor den Film so gut eingeleitet hat, darf sie jetzt nochmal rangenommen werden. Wie in der Szene zuvor wird sie von ihrem Top befreit, das ihre Titten bedeckt hatte und ihr die Spalte geleckt. Jetzt darf sie ihren Stecher enkleiden und an seiner Latte lutschen. Kaum ist der Lümmel angefeuchtet, schon dringt er in die Muschi ein. Erst liegt ihr Partner hinter hier bevor sie sich auf den langen Ständer setzt und mit dem Ritt beginnt. Im Doggystyle wird dann weitergefickt. Erst wird ihre Muschi penetriert bevor der pralle Sahnekolben in den Arschkanal eindringt. Raus aus dem Arsch und ab zwischen die Titten um sich das Sperma aus dem Schwanz zu ficken. Welches sich schön über den Titten von Julia verteilt., die den Kolben danach noch etwas weiterlutscht. 10/10





7. Zu guter Letzt geht es nochmals einer Blondine an die Möse. Ihre knackigen Brüste sind schnell vom Stoff befreit und werden Liebkost. Wie zuvor wird auch hier erstmal ihre Muschi geleckt und gefingert. Danach bekommen ihre Lippen den dicken Schwanz zu spüren. Ausgiebig wird hier gewichst und die Eichel mit der Zunge umspielt. Gut angeblasen flutscht der Ständer beim anschließenden Ritt ohne Wiederstand in die Fotze. Liegend geht es nun von hinten in die behaarte Möse bevor in der selben Stellung der Arsch maltretiert wird. Im Doggystyle geht es weiterhin in den hinteren Eingang. Der Kolben scheint sich in dem engen Loch wohl zu fühlen, den bis zum finalen Cumshot der sich über Titten und Gesicht verteilt, wird die Rosette jetzt auch frontal gefickt. 07/10





Fazit: Die Private Gold Reihe ist ja für anspruchsvolle Pornounterhaltung bekannt. Auch dieser Teil reiht sich da nahtlos ein und ist sogar ein Pflichtkauf für alle die auf Hochglanzerotik stehen. Die Stellungen werden so gewechselt das keine Langeweile aufkommt. Die Darstellerinnen sind alle schlank, optisch ansprechend und auch Freunden voll prallen Titten wird hier etwas geboten. Zuschauerinnen wird allerdings etwas weniger Abwechslung geboten. Den Darsteller David Perry spielt gleich in vier Szenen mit. Allerdings bietet er einen optisch leckeren Ständer der auch in der Lage ist mehrfach ordentlich abzuspritzen. Der gesamte Film bietet eine gleichbleibende hohe Qualität. Nur die letzte Szene zieht die Gesamtwertung nach unten. Den gesamten Film über werden einem echte Superstuten präsentiert. In der letzten Szene hingegen kann dieses Niveau nicht gehalten werden. Ansonsten ein Top-Steifen von Antonio Adamo. 09/10

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