Dienstag, 30. November 2010

GTA XXX



Es war nur eine Frage der Zeit, bis eines der erfolgreichsten Videospiele als Porno verfilmt wird. Zumal man(n) im Spiel auch der schönsten Sache der Welt fröhnen kann. Das Label "Daring" hat sich dieser Aufgabe angenommen. Kann der Film an den Erfolg der Videospielreihe anknüpfen, oder ist es eine weiterer Versuch sich in den derzeitigen "Parody"-Wahn einzureihen und schnelles Geld zu machen?




1. Kurz nach dem Intro findet sich unser männlicher Part auf dem Dach eines Wolkenkratzers wieder. Dort soll er seine Kontaktperson treffen. Hätte er im vorhinein geahnt das es sich um einen rattenscharfen blonden Feger mit großen Möpsen handelt, währe er wohl nur halb so verdutzt als sie ihm an die Hose geht. Bevor der enorme Schwanz an die Frischluft gelangt um dann im gierigen Mund der blonden Bläserin zu landen, befreit er sie von ihrem roten Top und entblößt somit ihre schönen Titten. Ist der Ständer steif geblasen fallen alle Hüllen bei Ihr und Ihm. Mit gespreitzten Beinen liegt Sie nun auf dem Tisch um sich den gepiercten Kitzler lecken zu lassen. Kaum ist die Zunge aus ihrer rasierten Spalte verschwunden, setzt sie sich auf den Riesenkolben und ihre zwei Titten wippen im Takt des Ritts. Dank eines kurzen Blowjobs zwischendurch ist der Kolben so feucht, das er problemlos von hinten in die Möse der über dem Tisch gebeugten Ficksau flutscht. Nachdem der Blondschopf ordentlich von Hinten und der Seite durchgefickt wurde, wird der Sahnekolben nochmal frontal in die feuchte Grotte gestoßen. Ausgiebig gestoßen darf die Blondine nun auf den Knien den heißen Saft mir ihren Brüsten in Empfang nehmen.
Im Grunde eine gute Szene. Gute echte Outdoor Kulisse, ein großer Schwanz und eine verdammt geile Darstellerin. Allerdings gibt es mir hier zuviele Close-Up Szenen. Wenn ich schon eine so hübsche Pornoakteurin auf dem Bildschirm habe möchte ich doch mehr sehen als nur ihre Möse. Die Stellungen waren ein guter Mix, allerdings wurde mir hier ein bischen zu lang in den Close-Up Sequenzen gefickt. 08/10




2. Auf einem Sofa wird der jungen schwarzhaarigen Schönheit die Möse mit den Fingern verwöhnt, die sie mit ihrem Mund anfeuchtet und ableckt. Ohne anblasen wird im Doggystyle direkt auf dem Sofa einige Male in die Möse gestoßen um dann nach erneutem Pussy lecken von vorne in die teilrasierte Pussy zu ficken. Mit dem Mund wird der Schwanz nun bearbeitet und dank Deepthroat ordentlich eingespeichelt der dann von den Schamlippen eingeritten wird. Eine kurze Drehung und das fickende Pärchen liegt auf der Seite und treibt es munter weiter. Vor dem Cumshot wird nochmal der riemen geblasen bevor sich der Darsteller den Samen aus dem Sack auf die Titten der Darstellerin wichst.
Spitzenszene! Eine wirklich geile Darstellerin mit süssen Titten. Auch die Stellungen sind Abwechslungsreich. Langeweile kommt hier nie auf. Zwar gibt es hier auch einige Close-Up Einstellungen, doch sind diese gut dosiert. 09/10




3. In einer paar wird der Schwanz aus seiner Hose befreit und munter drauf los geblasen. Langsam und gefühlvoll verwöhnt das blonde Luder den Kolben mit ihren Lippen. Auch ihre Hüllen fallen wenig später und nach kurzen Muschilecken wird der pralle an der Kerbe angesetzt um dann darin einzutauchen. Auf dem Tisch liegend wird die Darstellerin erst von vorne, dann von hinten in die Möse gefickt. Nachdem die Blondine durchgestoßen wurde, darf sie jetzt das Ruder übernehmen und läßt sich zum Ritt auf dem Ständer nieder. Durchgeritten verteilt der Kolben wenig später auch schon den weißen Spermacocktail auf den Brüsten der blonden Maid.
Strammer Ständer und eine wieder überaus hübsche Darstellerin. Diese kann optisch allerdings nicht ganz mit den beiden vorherigen Akteurinnen mithalten. Die Kulisse wirkt teilweise etwas kalt, dafür werden die Stellungen etwas schneller gewechselt. 07/10 




4. Die nächste Szene findet Outdoor auf einem Schrottplatz statt. Ein blondes Girl besorgt es sich auf dem Kofferraum eines amerikanischen Straßenkreuzers. Hat ihre Muschi erstmal genug, geht sie zu einem anderen Wagen und zieht dort ihren tätowierten Lover herraus. Sofort wird die Hose geöffnet und der Kolben massiert und geblasen. Nachdem die Eichel bis tief in die Kehle vorgestoßen ist, wird der Bläserin die Möse geleckt um dann den Prallen darin zu versenken. Frontal auf dem Auto gefickt wird die Dame gedreht um dann von hinten in die feuchte Spalte zu ficken. Zwischendurch wird der Fickmast immer wieder mal geblasen um sich dan auf diesem niederzulassen und mit dem Reiten zu beginnen. Nach kurzem Ritt wird der Riemen wieder ausgiebig geblasen bis sich der Blondschopf über den Stecher schwingt und es in der 69er Stellung weitergeht. In dieser Stellung wird dem Kerl auch der Samen aus dem Kolben gewichst und auch der letzte Tropfen aus dem Schaft massiert.
Ein blondes tätowiertes Girl mit knackigen Titten welches auch hübsch anzusehen ist tobt sich hier aus. Auch der Fick auf dem Schrottplatz ist nicht alltäglich und ist mal etwas Neues. Leider werden die oralen Verwöhnstellungen in die Länge gezogen. Der Schwanz ist leider nicht die ganze Szene über komplett hart. Auch der Cumshot ist kaum zu erkennen da er im Mund der Darstellerin stattfindet. 07/10




5. In einem tyisch amerikansichen Cafe streckt die blonde Kellnerin ihre dralle Oberweite dem Gast entgegen. Dieser lässt sich natürlich nicht zweimal bitten und befreit die prallen Kugeln aus ihrem Stoffgefängnis. Nach kurzem Küssen und Kneten der beiden Melonen werden die gepiercten Schamlippen geleckt. Nach dem kurzweiligen Scheidenlecken wird der stramme Ständer geblasen und auch per Deepthroat verwöhnt. Nach dem etwas ausgiebigeren Blowjob verschwindet der dicke Schwanz von hinten in der Möse, während sich die Bedienung mit ihrem Oberkörper über der Theke lehnt. Frontal wird die Möse jetzt auf dem Barhocker gefickt und die griffige Blondine legt die Beine an die Ohren. Nachdem die Stellung ausgereizt ist, setzt sich der dicktittige Blondschopf auf den Kolben und reitet das Rohr in diversen Stellungen. Nun wird nochmal von hinten in die Möse gestoßen bis dem Darsteller der Saft im Sack kocht und er sich seine warme Ladung aus dem Kolben auf die Brüste des Girls wichst.
Die Darstellerin hat ein hübsches Gesicht, griffige Kurven und dicke Euter. Der Darsteller gefällt mir nicht so. Zwar steht das was stehen soll, doch der Körperbau wirkt sehr unnatürlich. Einige Stellungen werden wieder arg in die Länge gezogen was Schade ist. Die Kulisse ist sehr gut und kommt authentisch rüber. 06/10




Fazit: Der Film fängt so stark an und baut nach der zweiten Szene kontinuirlich ab. Einzig die guten Kulissen können später noch Punkten. Die Darstellerinnen in den ersten beiden Szenen sind optisch richtige Granaten. Auch wenn alle Girls irgendwie ansprechend sind, baut auch hier der Film immer weiter ab. Die Stellungen werden teils arg in die Länge gezogen und zuviel Close-Ups verderben den Gesamteindruck. Hätte man hier die Szenen etwas gekürzt oder wenigstens mehr Stellungen eingebaut, hätte das für mehr Kurzweile gesorgt. Die flache Story tut ihr übriges. Schnitttechnisch geht man neue Wege, indem man während des Akts das Bild splittet und man zeitgleiche Vorgänge aus einer anderen Perspektive sieht. Eigentlich ein guter Weg wenn man den eine gute Geschichte zu erzählen hätte. So stört es auch nicht das diese Schnitttechnick im späteren Verlauf nichtmehr zum Einsatz kommt. Als abendfüllender Film nicht zu gebrauchen, für Zwischendurch kann man sich einige Szenen herrauspicken. 07/10

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