Bei "Die Junggesellinnen Party" handelt es sich um einen weiteren Hochglanzfilm der in Deutschland von dem großen Label Magma vertrieben wird. Ursprünglich scheint der Film aus Italien zu kommen. Zumindest lassen einige Namen das vermuten. Wer öfters auf "Pornojury" ist, wird ja mittlerweile festgestellt haben das ich ein großer Fan der Magma Produktionen bin. Zumindest auf dem Bereich der Spielfilme wird einem hier ein hoher Standard geboten. Ob sich der oben genannte Film in diese Liste einreiht? Lest es einfach.
Szene 01: Zur Jungesellinenparty wollen es die Mädels nochmal krachen lassen und so wird kurzerhand entschlossen das zu jedem überreichten Geschenk auch eine erotische Geschichte erzählt werden soll. Natürlich bekommen wir als Zuschauer das erzählte in bewegten Bildern zu sehen. So sehen wir, das ein Paar im Bett liegt. Er nur mit einem Handtuchbekleidet und sie in BH und Slip. Der Herr schnappt sich ein Tuch welches seine Partnerin vorher im Bett platziert hat und fesselt sie damit am Bettgestell fest. Seine Hand und seine Zunge fahren langsam über ihren Körper, streifen dabei ihren BH herunter und er beginnt an den Nippeln der kleinen Brüste zu saugen. Doch schnell ist auch ihr Slip verschwunden und seine flinke Zunge leckt ihre Möse. Dann beginnt er sie kräftig zu Fingern bis sie nach seinem Schwanz verlangt. Er läßt sich nicht lange bitten und hält ihr den steifen Riemen vors Gesicht. Sie beginnt natürlich direkt mit dem Blaskonzert welches auch tiefe Kellenficks beinhaltet. Im Anschluss wird nochmal der Schwanz von ihren Füßen massiert, noch eine kurze Fingerei und es darf gefickt werden. Erst bekommt sie den Kolben in der Löffelchen Stellung zu spüren bevor sie sich auf den steifen Prengel niederläßt um auf diesem zu reiten. Ist der Ritt beendet bekommt sie den Schwanz erst frontal in die Muschi um dann wenig später in ihrem engen Arschloch zu verschwinden. Danach wird ihre Rosette nochmal im Doggystyle rangenommen was dem Schwanz dann langsam zu viel wird. So legt er seinen Ständer zwischen ihre Füße und wichst sich damit den Saft aus dem Kolben. Dieser verteilt sich über dem Körper seiner Partnerin die dann Genretypisch noch seinen Schwanz sauberlecken darf. (08/10)
Szene 02: Wir befinden uns mit dem nächsten Paar in einem Pferdestall. Nach einer kurzen Kusssequenz streift der Mann ihr Top herunter und legt die runden silikontitten frei. Mit seiner Zunge landet er nachdem er an den Brüsten geleckt hat auch bald in tieferen Regionen und leckt ihre Möse und ihr Arschloch. Jetzt revangiert sie sich bei ihm indem sich ihre Lippen um seinen steifen Schwanz kümmern. Ist das blasen und Eierlecken beendet wird sie von hinten in ihr heißes rasiertes Loch gefickt. Weiter geht es dann im Doggystyle welcher kurzzeitig von einer Blowjobeinlage unterbrochen wird. Nach dem anblasen geht in der Stellung weiter, jedoch ist jetzt ihr Hintertürchen an der Reihe. Auch der Arschfick wird nochmals von einer Blowjobeinlage mit Deepthroat unterbrochen bevor sich ihr Partner unter sie legt und analen Reitunterricht bekommt. So reitet sie ihn, bis sich sein Samen wenig später in ihrem Mund ergiesst. (06/10)
Szene 03: In der dritten erotischen Geschichte befinden wir uns in einem künstlich wirkenden Atelier. Doch auch hier halten sich die Darsteller nicht lange mit Dialogen auf. Rasch sind ihre natürlichen geformten Titten an der frischen Luft und ihre rasierte Scheide wird gefingert und geleckt. Nachdem sie bedient wurde, kniet sie vor ihm und bläst seine Rute. Schon hier wippen ihre schönen Titten im Takt mit. Die dürfen auch beim stehenden Mösenfick und anschließendem Ritt taktvoll mitschwingen. Kurz wird der Ritt unterbrochen und sie lässt ihre Zunge über die Eichel kreisen bevor siesich wieder auf ihn setzt und er sie von unten weiterfickt. Wie bei den Szenen zuvor gibt dann noch ein wenig Penetration in der Hundestellung. Diesmal jedoch nur in ihre heisse Fotze. Nach wenigen Stößen entläd sich der spritzfreudige Kolben auch kraftvoll in ihrem Gesicht. (08/10)
Szene 04: In der vierten Szene kommt die zukünftige Braut zum zuge. Nach dem anstrengenden Tennisunterricht begiebt sie sich mit ihrem Trainer unter die Dusche. Selbstverständlich bleibt es nicht beim duschen und so finden wir unsere zukünftige Vermehlte auf dem Boden kniend wieder, wie sie den harten Ständer ihres Trainers bläßt. Mit erregter Lanze macht er sich dann daran ihre behaarte Möse zu lecken und zu fingern. Wenige Augenblicke später bohrt sich der pralle Riemen auch schon in die Muschi der Tennisschülerin. Erst bekommt sie die Lanze frontal, dann von hinten in ihre enge Fotze. Doch nach dem Mösenfick darf der pralle Lümmel auch in ihren Hintereingang. Während die beiden so am ficken sind, betritt plötzlich ein weiterer Herr die Umkleide. Schnurrschtracks findet sich sein Schwanz im Mund unsere Tennisspielerin wieder. Angeblasen und hart findet er sich dann auch in ihrem Poloch wieder während sie ihn damit reitet und nebenbei den Schwanz des Lehrers wichst. Eine kurze Doppelpenetration später dürfen sich die beiden Fickkolben auch in ihrem Gesicht ausspritzen. Ich muß wohl nicht erwähnen das sie nach beendeter Arbeit die beiden Stangen sauber lutscht. (06/10)
Fazit: Besonders positiv
fällt auf, das die Fickszenen nicht unendlich lange dauern. Auch die
Stellungen werden schnell gewechselt. Leider hätte man hier etwas
mehr Abwechslung reinbringen können. Die Kulissen wirken bis auf die
Szene im Atlier glaubwürdig auch wenn alles bis auf die Szene im
Pferdestall im Studio gedreht wurde. Die Darstellerinnen bieten keine
überdimensionieten Brüste und wirken dadurch sehr natürlich.
Außnahme bildet das Mädel in Szene 2, bei der man noch deutlich die
Spuren der Brust OP erkennt. Die Darsteller sind gut durchtrainiert
aber keine aufgeblasenen Muskelberge. Die Schwänze find ich alle
durchaus ansprechend. Auch wirkt der Film sehr stilvoll obwohl er
doch eher für Männer produziert worden ist. Die Handlung ist völlig
nebensächlich, da sie nur die einzelnen unabhängigen Sexszenen
miteinander verbinden soll und das auf eine nicht sehrkreative Art.
(07/10)
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